Proximale Radiuskopffraktur


Die proximale Radiuskopffraktur ist eine häufig auftretende Knochenverletzung, die vielmals durch Stürze auf die ausgestreckte Hand hervorgerufen wird. Der Bruch betrifft den oberen, runden Teil des Speichenknochens (Radius) am Ellenbogen. Die Folgen sind nicht nur erhebliche Schmerzen, sondern auch eine eingeschränkte Beweglichkeit im betroffenen Arm. Sind die Fragmente verschoben oder andere Warnzeichen erkannt, ist vielmals eine Refixierung mit Schrauben oder Platten notwendig.

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Postoperative Bildgebung


Vorteile von mm.CS

  • Sie fixiert Knochenfragmente sicher und sorgt für eine primäre Stabilität
  • Die mm.CS ist in drei Durchmessern (2,8, 3,5 und 5,0 mm) und verschiedenen Längen erhältlich
  • Sie wird bei Rekonstruktionsverfahren eingesetzt, um die Knochenkontinuität wiederherzustellen
  • Auch zur Refixierung von kleineren kortikalen, Spongiosa- und Osteochondralfragmenten oder Abrissfrakturen sowie Arthrodesen kleinerer Gelenke
  • Einsatzmöglichkeiten bei therapeutischen offenen, arthroskopischen und minimalinvasiven orthopädischen und/oder unfallchirurgischen Eingriffen
Zu mm.CS

mm Case Studies & Publikationen:


„Magnesium ist ein interessanter biologischer Werkstoff. Die neuartige Legierung ist vielversprechend und das Eindrehverhalten der Schrauben überragend. Was wir benötigen, sind im nächsten Schritt Langzeitergebnisse, um das Resorptionsverhalten in vivo beurteilen zu können“

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Priv.-Doz. Dr. med. Daniel Günther, MHBA, FACS
Kliniken Köln, Germany

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