Vorderes & hinteres Kreuzband


Die Rekonstruktion von vorderem und hinterem Kreuzband ist eine oft durchgeführte Knie-OP. Als tragende Bänder im Kniegelenk, sind das vordere und hintere Kreuzband unerlässlich für eine stabile und funktionale Bewegung. In der OP wird in vielen Fällen mittels eines Transplantats die anatomische Funktion in einer meist arthroskopisch verlaufenden OP (Schlüssellochtechnik) wiederhergestellt. Die Entscheidung für eine Rekonstruktion erfolgt nach genauer Abwägung verschiedener Faktoren. Hierbei sind die Schwere und die Art der Verletzung, der Allgemeinzustand des Patienten sowie das individuelle Aktivitätsniveau und die Lebensumstände entscheidend.

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Postoperative Bildgebung


Vorteile von mm.IF

  • Fixiert Kreuzbandtransplantate und andere Weichgewebe sicher und sorgt für eine primäre Stabilität
  • Die mm.IF ist in Durchmessern zwischen 05–11 mm und Längen von 19–35 mm erhältlich.
  • Für die Rekonstruktion oder (Re-)Fixierung von Weichgewebe, einschließlich Sehnen, Bändern und Knochen-Sehnen- oder Knorpelgewebe an Knochen.
  • Einsatzgebiete umfassen Femur, Patella, Tibia, Fibula, Humerus, Radius, Ulna, Clavicula, Scapula und Tarsalknochen.
  • Anwendbar bei offenen chirurgischen, arthroskopischen und minimalinvasiven orthopädischen und/oder unfallchirurgischen Eingriffen.
Zu mm.IF

mm Case Studies & Publikationen:


PD Dr. med. Clemens Kösters
Maria-Josef-Hospital Greven

„Magnesium ist ein interessanter biologischer Werkstoff. Die neuartige Legierung ist vielversprechend und das Eindrehverhalten der Schrauben überragend. Was wir benötigen, sind im nächsten Schritt Langzeitergebnisse, um das Resorptionsverhalten in vivo beurteilen zu können“

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Priv.-Doz. Dr. med. Daniel Günther, MHBA, FACS
Kliniken Köln, Germany

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