mm.X product family

Klinische Studien und Beobachtungen


Die klinische Leistungsfähigkeit der mm.X Implantate ist der wichtigste Faktor zur erfolgreichen Versorgung der Patienten. In allen Teilschritten der Entwicklung wurde jedes Detail beleuchtet, um die Symbiose aus Sicherheit für den Patienten, Gewebeverträglichkeit, mechanischer Funktion und kontrolliertem Umbau in intaktes Knochengewebe zu erreichen.

In Zusammenarbeit mit führenden klinischen Partnern werden hochwertige Studien durchgeführt und unter wissenschaftlichen Standards publiziert. Sobald die ersten Ergebnisse gewonnen sind, werden diese hier gezeigt und publiziert. Bei Interesse an einer Zusammenarbeit freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme.

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Gewebeverträglichkeit

Gewebeverträglichkeit

Abbaubare Implantate haben immer einen Einfluss auf das umliegende Gewebe und interagieren mit diesem. Die mm.X Implantate weisen eine sehr gute Integration in das umliegende Gewebe auf. Das Material zeigt einen osteokonduktiven Effekt und regt den Knochen zur Neubildung an.

Die präklinischen Testungen wurden ausschließlich in Deutschland an führenden wissenschaftlichen Einrichtungen durchgeführt. Bei der Auswertung der Gewebeproben und Ergebnisse wurde über die Anforderungen hinaus viele Rückschlüsse gewonnen.


Gewebeverträglichkeit

Gewebeverträglichkeit

Abbaubare Implantate haben immer einen Einfluss auf das umliegende Gewebe und interagieren mit diesem. Die mm.X Implantate weisen eine sehr gute Integration in das umliegende Gewebe auf. Das Material zeigt einen osteokonduktiven Effekt und regt den Knochen zur Neubildung an.

Die präklinischen Testungen wurden ausschließlich in Deutschland an führenden wissenschaftlichen Einrichtungen durchgeführt. Bei der Auswertung der Gewebeproben und Ergebnisse wurde über die Anforderungen hinaus viele Rückschlüsse gewonnen.


Kontrollierter Umbau

Zahlreiche in-vitro Daten legen die Wirksamkeit der mm.X in Bezug auf die Geschwindigkeit der Bioabsorption dar. Die Wasserstoffbildung ist direkt proportional mit der Abbaugeschwindigkeit des Materials. Ein durch die Materialtechnologie erreichter, kontrollierter Abbau ermöglicht dem Knochen genug Zeit auszuheilen.

Die mm.X Plattform wurde umfangreich in Hinblick auf einen kontrollierten Abbau im Gewebe untersucht. In mehreren präklinischen Versuchen, sowie nach in in-vitro wurden die Biokompatibilität nach internationalen Standards und ein kontrollierter Abbau nachgewiesen.


Kontrollierter Umbau

Zahlreiche in-vitro Daten legen die Wirksamkeit der mm.X in Bezug auf die Geschwindigkeit der Bioabsorption dar. Die Wasserstoffbildung ist direkt proportional mit der Abbaugeschwindigkeit des Materials. Ein durch die Materialtechnologie erreichter, kontrollierter Abbau ermöglicht dem Knochen genug Zeit auszuheilen.

Die mm.X Plattform wurde umfangreich in Hinblick auf einen kontrollierten Abbau im Gewebe untersucht. In mehreren präklinischen Versuchen, sowie nach in in-vitro wurden die Biokompatibilität nach internationalen Standards und ein kontrollierter Abbau nachgewiesen.


Kontrollierter Umbau

Zahlreiche in-vitro Daten legen die Wirksamkeit der mm.X in Bezug auf die Geschwindigkeit der Bioabsorption dar. Die Wasserstoffbildung ist direkt proportional mit der Abbaugeschwindigkeit des Materials. Ein durch die Materialtechnologie erreichter, kontrollierter Abbau ermöglicht dem Knochen genug Zeit auszuheilen.

Die mm.X Plattform wurde umfangreich in Hinblick auf einen kontrollierten Abbau im Gewebe untersucht. In mehreren präklinischen Versuchen, sowie nach in in-vitro wurden die Biokompatibilität nach internationalen Standards und ein kontrollierter Abbau nachgewiesen.


Radiologische Diagnostik

Die Implantate sind in allen relevanten radiologischen Verfahren sehr gut verwendbar und lassen präzise Diagnosen zu. Die Implantate sind in Röntgenbildern gut sichtbar und es lässt sich eine klare Aussage über die Frakturheilung treffen. Weiterhin sind sie gut auf CT-Aufnahmen charaktersierbar.

Im Vergleich zu Titanimplantaten zeigen die mm.X Implantate deutlich weniger T2 Artefakte im MRT. Durch gezielte Aufnahmen sowohl im MRT als auch CT kann weiterhin der Fortschritt des Abbaus des Implantats verfolgt werden.


Radiologische Diagnostik

Die Implantate sind in allen relevanten radiologischen Verfahren sehr gut verwendbar und lassen präzise Diagnosen zu. Die Implantate sind in Röntgenbildern gut sichtbar und es lässt sich eine klare Aussage über die Frakturheilung treffen. Weiterhin sind sie gut auf CT-Aufnahmen charaktersierbar.

Im Vergleich zu Titanimplantaten zeigen die mm.X Implantate deutlich weniger T2 Artefakte im MRT. Durch gezielte Aufnahmen sowohl im MRT als auch CT kann weiterhin der Fortschritt des Abbaus des Implantats verfolgt werden.

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